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12 Tipps zum Schutz Ihres Hauses vor Wasserschäden

Ein paar Vorschläge Ihr Haus vor Wasserbeschädigung zu schützen

Ein einziges undichtes Rohr genügt, und Ihre Wertgegenstände könnten beschädigt werden. Wasserschäden gehören zu den häufigsten Problemen von Hausbesitzern, aber ein paar einfache Schritte können dazu beitragen, Ihr Haus und Ihr Hab und Gut zu schützen. Selbst nach dem Aufsaugen des Wassers besteht die Gefahr von beschädigten Böden, stinkenden Teppichen oder der Bildung von Schimmel oder Pilzen.

Um Ihr Haus in diesem Frühling trocken zu halten, beachten Sie die folgenden Tipps:

1) Schützen Sie die Wertsachen

Unersetzliche Dokumente, Fotos und Wertgegenstände sollten in wasserdichten Taschen oder Behältern aufbewahrt werden. Bewegen Sie diese Gegenstände aus einem Keller und weg von den überschwemmungsgefährdeten Bereichen Ihres Hauses. Verringern Sie das Risiko eines Stromschlags, indem Sie auf dem Boden liegende Elektro- und Verlängerungskabel aufheben. Schalten Sie Geräte wie Stehlampen, Ventilatoren oder Heizungen aus und bringen Sie sie in einen höheren Stock oder auf einen Tisch.

2) Nachschlagen

Überprüfen Sie Fenster, Oberlichter, Belüftungsöffnungen und Schornsteine auf Undichtigkeiten und reparieren Sie diese. Stellen Sie sicher, dass die Fallrohre Ihres Hauses mindestens 1,8 m vom Gebäude entfernt sind.

3) Überprüfen Sie die Bodenabflüsse und Sumpfpumpen

Halten Sie die Bodenabflüsse frei und entfernen Sie alle Materialien, die sie verstopfen können. Wenn Sie eine Sumpfpumpe haben, überprüfen Sie diese, um sicherzustellen, dass sie funktioniert. Überprüfen Sie die Auslassleitung der Pumpe, die das Wasser aus dem Haus drückt, und richten Sie sie so aus, dass das Wasser an einer geeigneten Stelle, z.B. auf dem Rasen oder im Garten, ablaufen kann.

4) Installieren Sie Abdeckungen für den Fensterschacht

Erwägen Sie den Einbau von Abdeckungen für Fensterbrunnen, um die Fensterbrunnen frei von Schmutz und Stauwasser zu halten.

5) Überprüfen Sie das Dach

Wenn das Dach nicht mit Schnee und Eis bedeckt ist, überprüfen Sie es auf fehlende oder abgenutzte Schindeln. Ersetzen Sie die Schindeln und ziehen Sie in Erwägung, einen professionellen Dachdecker zu beauftragen, der Ihr Dach überprüft und die erforderlichen Wartungsarbeiten durchführt.

6) Achten Sie auf Lecks in Fugen und Fugenmörtel

Überprüfen Sie Ihre Badezimmerwände und -fliesen auf gerissene oder fehlende Fugen und Fugenmörtel. Entfernen Sie gebrochene oder lose Teile und ersetzen Sie die Fliesen und den Fugenmörtel. Wasser kann hinter die Fliesen sickern und in andere Fußböden eindringen oder hinter den Wänden Schimmelpilze bilden.

7) Schnee und Eis entfernen

Bevor die Frühlingsschmelze beginnt, entfernen Sie so viel Schnee und Eis wie möglich von Ihrem Haus. Achten Sie darauf, den Schnee von Bereichen zu räumen, die zu Ihrem Haus hinabfallen, wie z.B. eine Terrasse oder eine Einfahrt.

8) Überprüfen Sie Ihre Geräte

Die Schläuche Ihres Geschirrspülers, Ihrer Waschmaschine und der Eismaschine Ihres Kühlschranks können sich abnutzen oder lockern. Überprüfen Sie sie auf Risse oder Undichtigkeiten und ersetzen Sie sie mindestens alle sieben Jahre.

9) Stellen Sie das Wasser ab, bevor Sie weggehen

Wenn Sie einen Frühlingsurlaub planen, schließen Sie das Hauptwasserventil zu Ihrem Haus. Wenn Sie es eingeschaltet lassen müssen, schalten Sie die Wasserzufuhr zur Waschmaschine oder zu anderen Geräten, die nicht benutzt werden, aus.

10) Lassen Sie den Druck ab

Erwägen Sie die Installation eines Notfall-Druckablassventils in Ihrem Rohrleitungssystem. Das Ventil schützt vor einem erhöhten Druck in den Rohren, der durch Einfrieren entsteht.

11) Kontrolle des Dachbodens

Wenn Ihr Dachboden schlecht isoliert ist, kann die Wärme entweichen und Schnee und Eis auf dem Dach schmelzen. Das Wasser tropft an den Rand des Daches, aber da dort keine Wärme mehr vorhanden ist, friert es wieder ein und verursacht einen Eisdamm. Eisdämme können dazu führen, dass Wasser unter die Schindeln und in den Dachboden gelangt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Dachboden und Ihr Dach eine ausreichende Isolierung haben, um Eisdämme zu verhindern.

12) Wartung des Warmwasserbereiters

Einige Warmwasserbereiter können bis zu 360 Liter fassen, und wenn sie ein Leck haben, können sie ein ganzes Haus überfluten. Warmwasserbereiter sollten alle sechs Monate teilweise entleert werden. Dadurch wird verhindert, dass sich im Boden des Tanks Ablagerungen bilden, die Erosion und Rost verursachen können. Während Sie den Warmwasserbereiter entleeren, überprüfen Sie die Rohre auf Undichtigkeiten.

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